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Ziele des Qualitätsmanagement:

Ein zentrales Element stellt die Verbesserung der Patientenorientierung dar. Zur möglichst optimalen Erreichung dieses Ziels sollen Mitarbeiterführung und Ablauforganisation sowohl im Hinblick auf strukturelle als auch auf prozessuale Elemente angepasst werden. Nebenbei soll die Optimierung zu einer höheren Zufriedenheit sowie Zeit- und Kostenersparnis führen.

Durch die Verbesserung der Abläufe soll ebenfalls eine möglichst hohe qualitative und strukturelle Sicherheit erreicht werden. 

Oberziel bleibt aber immer die Patientenzufriedenheit, an deren Entwicklung sich alle anderen Maßnahmen messen lassen müssen.

Wichtige Bereiche des Qualitätsmanagements werden sein:

- Führung, Leitung und Zieldefinition 
- Patientenorientierung 
- Mitarbeiterorientierung
- Sicherheit in der Praxis
- Informationswesen und
- Optimierung der Ablaufprozesse

Führung, Leitung und Zieldefinition 

Dem Praxisinhaber kommt die Aufgabe zu, seine "Unternehmensphilosophie" zu verifizieren und offen mit seinen Mitarbeitern zu diskutieren. Zur Verbesserung der Prozesse müssen zuerst klare Zielvorstellungen geäußert werden. Konkrete Ziele werden von persönlichen Wünschen des Praxisinhabers beeinflusst.  Sie sind die Grundlage für die späteren Maßnahmen. Nur durch eine effiziente Informationspolitik gegenüber den Mitarbeitern bekommen diese die nötige Sensibilität für den zukünftig erhöhten Arbeitseinsatz, der mit der Einführung jedes Qualitätsmanagements verbunden ist.

Ebenso wichtig wie Fragen der Unternehmenspolitik ist die Analyse und Optimierung der Arbeitsprozesse. Hier sollten einzelne Bereiche jeweils in die Kompetenz eines Mitarbeiters gestellt werden, der sich dann eigenverantwortlich um sein Aufgabengebiet kümmert. Gemeinsam sollten die einzelnen Abläufe in der Arztpraxis kritisch begutachtet und möglichst verbessert werden.

Patientenorientierung

Der Patient sucht die Praxis vornehmlich auf, um eine qualitativ hochwertige medizinische Leistung zu erhalten. Dies muss auf jeden Fall sichergestellt sein. Gerade im Gesundheitswesen kann aber diese Qualität oft nicht beurteilt werden. Deshalb sind zusätzlich Elemente wie Kommunikation - und Serviceorientierung enorm wichtig.

Information

Auch die Informationspolitik hat einen entscheidenden Einfluss auf die Qualität der medizinischen Versorgung. Von der Terminvergabe bis zum Therapieende oder bis zur notwendigen Überweisung an Kollegen muss der Patient als Partner in den Entscheidungsfindungsprozess involviert werden. Dazu sind im Vorfeld der Behandlung bereits Informationsmöglichkeiten über den Arzt, während der Behandlung über die Erkrankung und im Anschluss daran Informationen über eine möglichst optimale Betreuung durch Kollegen wichtig.

Mitarbeiterorientierung

Ein effizientes Qualitätsmanagement kann nur funktionieren, wenn die Mitarbeiter in alle Entscheidungsfragen einbezogen werden. Klare Arbeitsanweisungen, Aufgabenbereiche und bedarfsorientierte Schulungen sind Grundlage des Qualitätsmanagements. Auch Fragen wie Sicherheit und Gesundheitsaspekte der Mitarbeiter müssen berücksichtigt werden.

Arbeitsabläufe

Die einzelnen Arbeitsabläufe sollen nach dem System des "Change management" nach Lewin erfolgen. Hierbei werden drei Schritte unterschieden: Das "unfreezing" dient dazu,  altes Verhalten in Frage stellen; das "removing" stellt darauf ab, bisheriges  Verhalten zu ändern und im "freezing" soll neues Verhalten konsolidiert werden. Werden diese Schritte auf jeden Arbeitsschritt angewandt, so entsteht eine effiziente Ablauforganisation.

 

[Vorlagen/newsletter-qualitaetsmanagement.htm]

 

Lesen Sie weiter Teil 3: Verschiedene QM-Systeme

 

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Diese Seite wurde aktualisiert am:

7. September 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

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