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Medizinjournalismus

In den letzten Jahren hat die Fülle von Zeitschriften, die sich im weitesten mit dem Thema Gesundheit befasst, rasant zugenommen. Die bisher überwiegende Fachliteratur - mit den Beschäftigten im Gesundheitswesen als alleinigen Ansprechpartnern -  wird heute bereits ergänzt durch ein breites Sortiment an Publikumszeitschriften und Büchern, die von allgemeiner seriöser Gesundheitsinformation bis hin zum populärwissenschaftlichem Bereich reichen.

In all diesen Medien werden Journalisten benötigt, die neben rein journalistischen Fähigkeiten auch Kenntnisse der Medizin besitzen. Vor allem in folgenden Bereichen werden dabei Ärzte eingestellt:

  • Ärzte zur Öffentlichkeitsarbeit in der Pharmabranche

  • Ärzte als Redakteure in Zeitungen, Zeitschriften, im TV und Online-Portalen

  • Ärzte als Fachredakteure  in medizinischen Fachverlagen

Aufgaben eines Medizinjournalisten:

Die tägliche Arbeit wird vor allem durch klassische Journalisten-Tätigkeiten bestimmt. Aufgabe ist es, interessante Themen zu entdecken, zu recherchieren und die zur Verfügung stehenden Informationen auszuweiten, Informationskanäle zu festigen und die Qualität der Informationen zu bewerten. Am Schluss soll ein Artikel entstehen, der nicht nur qualitativen Anforderungen genügt, sondern auch noch den Leser "packt" - schließlich muss der bisweilen trockene medizinische Sachverhalt so präsentiert werden, dass der Leser Freude daran hat und weiterliest.

Nützliche Qualifikationen:

  • Praktika als Einstiegsmöglichkeit ( Zeitungsredaktion etc. )

  • Volontariat in einem Verlag / Fernsehsender / Agentur ( Dauer Monate-2Jahre) ist nahezu "Pflichtprogramm"

  • Journalismus als Aufbau- oder Nebenstudium erweitert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt

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Diese Seite wurde aktualisiert am:

7. September 2015

 

 

 

 

 

 

 

 

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